Christian Freund

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Christian Freund

Christian Freund, 1990 in Lüdenscheid geboren, schloss ein Bachelorstudium in Erziehungswissenschaft und ein Masterstudium der Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum ab, bevor er im Master Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig studierte. Während des Studiums arbeitete er u. a. als Organist, Türsteher, Ghostwriter, Tontechniker und Filmvorführer und spielte u. a. am Schauspielhaus Bochum. Von 2015 bis 2017 war er im Studio des Staatsschauspiel Dresden engagiert, wo er u. a. in „Hamlet“ (Regie: Roger Vontobel) spielte und im Rahmen der Bürgerbühne inszenierte. Von 2017 bis 2020 war er festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Dortmund. Einladungen zum Sächsischen Theatertreffen, zum NRW-Theatertreffen, zu den Autor:innentheatertagen, zur ars electronica, zu den Hofer Filmtagen, zum Brecht-Festival, sowie dreimal zum Theatertreffen der Berliner Festspiele. Sein Kurzfilm „Threshold“ war 2017 zu den internationalen Filmfestspielen in Cannes eingeladen. Er arbeitete u. a. mit Kay Voges, Armin Petras, Pinar Karabulut, Rainald Grebe, Elsa-Sophie Jach, Thorleifur Örn Arnarsson, Ersan Mondtag, Sascha Hawemann, Sapir Heller, Antigone Akgün, Roman Senkl, Nils Corte, Jörg Buttgereit, Wolfgang Engel, Johannes Lepper, Ariane Kareev, Paolo Magelli, Die Kassierer, Schorsch Kamerun und PC Nackt. Seit 2020 ist er fest im Ensemble des Theater Bremen und seit Anfang 2022 Mitbegründer und Teil der künstlerischen Leitung des Rabbit Hole Theaters in Essen. Nebenbei arbeitet er freischaffend u. a. als Regisseur, Bühnenbildner und Sounddesigner (u. a. am Theater Aachen). In den vergangenen Spielzeiten war er in Bremen u. a. zu sehen als Zauberer in „King Arthur“ (Regie: Schorsch Kamerun) und in der zum Brechtfestival eingeladenen Inszenierung „Leer/Stand – Der Brotladen oder: Wem gehört der Stadtraum?“ (Regie: Antigone Akgün). In die Spielzeit 23/24 startete er mit „Schöne Bescherungen“ (Regie: Alize Zandwijk) und „Emil und die Detektive“ (Regie: Nina Mattenklotz). Außerdem war er in seinem Gaststück „Kassandras Fall“ zu sehen und spielt in Armin Petras‘ „Die Erfindung des Jazz im Donbass“ und in Berfin Ormans „Hawaii“.
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