Das Konzert muss aus gesundheitlichen Gründen leider verschoben werden. Das Konzert wird am 27.04.2025 nachgeholt. Ihre Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Statement des Künstlers:
"Hello all,
Sorry to be the bearer of bad news. Lately life has been quite overwhelming, as life can sometimes be. Unfortunately, as a result, I’ve decided to postpone the upcoming November tour to April 2025. I’ve not come to this decision lightly but I feel this is the best way forward.
Fear not, in April we are coming back to Europe and the UK with full force, with new music on the way (some of you may have noticed the hints…)
Anyone who’s purchased a ticket already - first of all thank you - tickets will still be valid for the shows in April. If you can’t make the new dates and need a refund, you’ll be able to get one in full too.
I’ll have more exciting news to share with you very soon and thanks, as ever, for all your support.
Take care of yourself and others.
xx Christof"
Christof van der Ven wuchs in der Nähe von Eindhoven auf. Ständig berieselt von der Musik der Mutter, zwischen Klassik und dem Protest-Folk der 60er- und 70er-Jahre. Als junger Erwachsener zog er ins irische Galway, blieb vier Jahre und nahm in der Zeit mit der finanziellen Unterstützung einiger Freunde seine ersten beiden EPs auf. Es folgte ein Umzug nach London, wo er gewissermaßen durch Zufall zunächst eine andere „Karriere“ machte: Aufgrund seiner kreativen Kochkünste stieg er buchstäblich vom Tellerwäscher zum Chefkoch auf – eine Beschäftigung, die ihm zwar Spaß brachte, aber niemals die Musik hätte ersetzen können.
Nach und nach sprachen sich in der Londoner Musikszene die Qualitäten des jungen Niederländers herum – mit großem Feinsinn versteht er es, sein Spiel stets ganz in den Dienst eines Songs zu stellen und diesem dabei gleichzeitig einen unverkennbaren Stempel aufzudrücken. Eine ganze Reihe Bands bedienten sich in der Folge dieser Qualitäten, allen voran Bear's Den, mit denen Christof van der Ven mehrfach auf US- und Europa-Tournee war.
Währenddessen schrieb und arrangierte er seine eigenen Songs peu à peu weiter. Ohne jeden Druck, sondern allein mit dem Ziel, jeden einzelnen Song zu etwas Einzigartigem zu machen. Wie sein Debütalbum „Empty Handed“ belegt, ist ihm das hervorragend gelungen. Seine Songs basieren im Kern alle auf dem Anti-Folk jüngerer Jahre, umgarnt von vielen klanglichen Spielereien: Massiver Einsatz von Keyboards, seltsame Field Sounds und einem höchst individuellen Klangästhetik-Empfinden.
Eine Veranstaltung von Prime Entertainment GmbH.