Britta Schwem
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Britta Schwem schloss ihr Studium mit dem Spielfilm-Treatment „Sohn der Spinne“ ab, dessen Entwicklung mit dem Katja-Eichinger-Stipendium unterstützt wurde.
Der Stoff erzählt die Geschichte eines Mörders, der einen Teenager aus der Armut rettet, indem er ihn selbst zum Mörder erzieht.
In ihrem Studium entstanden zudem der dokumentarische Kurzfilm „Gnadenbrot“ über die Beziehung zwi...
Britta Schwem schloss ihr Studium mit dem Spielfilm-Treatment „Sohn der Spinne“ ab, dessen Entwicklung mit dem Katja-Eichinger-Stipendium unterstützt wurde.
Der Stoff erzählt die Geschichte eines Mörders, der einen Teenager aus der Armut rettet, indem er ihn selbst zum Mörder erzieht.
In ihrem Studium entstanden zudem der dokumentarische Kurzfilm „Gnadenbrot“ über die Beziehung zwischen Tier und Mensch und der fiktionale Kurzfilm „Der Retter“ über die Beziehung zwischen Altruist und Rassist.
Außerdem arbeitete sie als Autorin, Dramaturgin und Tonfrau an den mehrfach ausgezeichneten Abschlussprojekten „Sewol“, „Luft“ und der dokumentarischen Serie „früher oder später“ mit.
Bereits während ihres Studiums unterstütze sie als Tutorin die Stoff- und Buchentwicklung der dokumentarischen Filmübung (Film 01) der Drehbuchstudent:innen (WiSe 17/18 bis WiSe 22/23).
Nach ihrem Abschluss vertiefte Britta Schwem ihre Arbeit für die Lehre und organisierte, koordinierte und prägte als Künstlerisch-Wissenschaftliche Mitarbeiterin die Seminare des Lehrstuhls „Serielles Erzählen“.
Von 2020 bis 2025 unterrichtete sie hier v. a. serielle Dramaturgie und entwickelte ein eigenes Format zur Geschichte und Praxis der dokumentarischen Serie.
Britta Schwem wird als Autorin und Dramaturgin für Film, Fernsehen und Theater von der Agentur MIDPOINT vertreten.