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Ich, Moby Dick

Rheinisches Landestheater - Studio

Duration: ca. 90 Minuten (keine Pause)

Event location
Rheinisches Landestheater - Studio Oberstr. 95 41460 Neuss www.rlt-neuss.de

# Von Jägern und Gejagten

Kapitän Ahab ist von einem einzigen Gedanken besessen: Rache. Moby Dick, ein weißer Wal, hatte ihm beim Walfang ein Bein abgerissen. Dafür soll das Tier mit seinem Leben bezahlen. Ahab segelt um die ganze Welt und sucht nach Moby Dick, um Rache zu üben. Mit an Bord der „Pequod“ ist eine Mannschaft von Matrosen, die aus verschiedensten Beweggründen auf dem Walfänger angeheuert haben. Ihnen gemein ist, dass sie Ahab bei seiner Jagd nach Moby Dick unterstützen. Einzig Starbuck ist zunächst skeptisch: Warum sollte man sich an einem Tier rächen, das ...
Kapitän Ahab ist von einem einzigen Gedanken besessen: Rache. Moby Dick, ein weißer Wal, hatte ihm beim Walfang ein Bein abgerissen. Dafür soll das Tier mit seinem Leben bezahlen. Ahab segelt um die ganze Welt und sucht nach Moby Dick, um Rache zu üben. Mit an Bord der „Pequod“ ist eine Mannschaft von Matrosen, die aus verschiedensten Beweggründen auf dem Walfänger angeheuert haben. Ihnen gemein ist, dass sie Ahab bei seiner Jagd nach Moby Dick unterstützen. Einzig Starbuck ist zunächst skeptisch: Warum sollte man sich an einem Tier rächen, das nicht absichtlich grausam ist? Letztendlich lässt aber auch er sich auf das Vorhaben ein, schließlich hat der Kapitän der Mannschaft eine beträchtliche Belohnung in Aussicht gestellt. Am Ende einer langen Seereise, bei der die „Pequod“ auf andere Schiffe stößt und einige Wale erlegt, findet die Mannschaft Moby Dick und das Unheil nimmt seinen Lauf.
Jenseits aller Seefahrerromantik verfolgen die Zuschauer das Geschehen an Bord: die Verbissenheit des Kapitäns, die vermeintliche Tapferkeit der Seeleute und ihre Sehnsucht nach der Heimat.
In Ulrich Hubs Dramatisierung des weltbekannten Stoffes von Herman Melville kommen nicht nur die menschlichen Figuren zu Wort, sondern auch der Wal und das Meer. Ihnen allen geben die Darsteller als erzählender Chor eine Stimme.

Wenn Sie mehr wissen wollen

Herman Melville war der Mann hinter dem weißen Wal. Ein Artikel der "Zeit" erinnert an ihn.

Das Magazin „Mare“ berichtete 2010 über die Geschichte des amerikanischen Walfangs.

Ein Historiker untersuchte die letzte Fahrt der „Essex“, welche das Vorbild für Melvilles Roman war.

Der Walfang wird heute noch von diversen Nationen kommerziell betrieben.

Werke von Herman Melville finden Sie hier.

Wie immer finden Sie Tipps zu weiterführender Literatur im Theaterregal der Stadtbibliothek Neuss.
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