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2. Themenkonzert

Im Rahmen von Musik und Wissenschaft

Der Demographische Wandel ist mittlerweile im Bewusstsein und im Sprachgebrauch angekommen: Ändert sich das Leben der Einzelnen, so ändert sich das Ganze. Innerhalb weniger Generationen hat sich unser Leben grundlegend verändert: Menschen hierzulande leben immer länger und haben weniger Nachwuchs, gleichzeitig sind wir mobiler geworden. Dieser Wandel erfordert Gestaltung. Gesellschaftlicher Wandel manifestierte sich auch in der Musik: Im 18. Jahrhundert vollzog sich der Rückzug von einer barocken, höfischen Öffentlichkeit ins Private, hin zur Hausmusik ...
Der Demographische Wandel ist mittlerweile im Bewusstsein und im Sprachgebrauch angekommen: Ändert sich das Leben der Einzelnen, so ändert sich das Ganze. Innerhalb weniger Generationen hat sich unser Leben grundlegend verändert: Menschen hierzulande leben immer länger und haben weniger Nachwuchs, gleichzeitig sind wir mobiler geworden. Dieser Wandel erfordert Gestaltung. Gesellschaftlicher Wandel manifestierte sich auch in der Musik: Im 18. Jahrhundert vollzog sich der Rückzug von einer barocken, höfischen Öffentlichkeit ins Private, hin zur Hausmusik, zur Empfindsamkeit und „natürlichen Sachlichkeit“. Die Polyphonie Telemanns mit ihrem schreitenden Generalbass steht im direkten Gegensatz zur Homophonie des damals überaus populären britischen Komponisten James Hook, der Empfindsamkeit C.P.E. Bachs und der schon „klassischen” Schlichtheit des frühen Haydn.
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