Pavel Černoch
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Der in Brünn geborene Tenor Pavel Černoch konnte sich mit seinen Darbietungen, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde, an zahlreichen Theatern wie der Bayerischen Staatsoper München, der Staatsoper im Schiller Theater Berlin, der Deutschen Oper Berlin, der Mailänder Scala, der Opéra national de Paris, dem Teatro di San Carlo Napoli, der Staatsoper Hamburg, der Oper Stuttgart, dem Opernhaus Zürich, dem Bol...
Der in Brünn geborene Tenor Pavel Černoch konnte sich mit seinen Darbietungen, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde, an zahlreichen Theatern wie der Bayerischen Staatsoper München, der Staatsoper im Schiller Theater Berlin, der Deutschen Oper Berlin, der Mailänder Scala, der Opéra national de Paris, dem Teatro di San Carlo Napoli, der Staatsoper Hamburg, der Oper Stuttgart, dem Opernhaus Zürich, dem Bolschi-Theater, der Oper Köln, der Opéra de Lyon sowie der L’Opéra de Nice, in Helsinki, Düsseldorf und beim Glyndebourne Festival (UK) als Sänger qualifizieren.
In der Spielzeit 2015/16 wird Pavel Černoch als Boris Grigorjevic in Janáčeks »Katja Kabanowa« in Oslo, Laca Clemen in Janáčeks »Jenufa«, Albert Gregor in Janáčeks »Die Sache Makropulos« in München und in der Titelrolle des Don Carlo in Hamburg zu sehen sein. Zudem gibt er sein Rollendebüt in »Hoffmanns Erzählungen « in Stuttgart. Für Janáčeks »Glagolitische Messe« wird er nach Zürich zurückkehren und zudem bei den Bregenzer Festspielen in einer Wiederaufnahme der nur selten aufgeführten Oper »Amleto« von Franco Faccio debütieren.
Pavel Černoch studierte an der Janáček-Akademie für Musik und Darstellende Kunst in Brünn und erhielt Gesangsunterricht bei Paolo de Napoli, der bis heute sein Mentor ist. Er gab sein Debüt als Opernsänger in einer Inszenierung der Zauberflöte in seiner Heimatstadt. 2014 begann er die Zusammenarbeit mit dem Nationaltheater Prag, an welchem er in »La traviata«, »Don Giovanni«, Martinůs »The Greek Passion« sowie in »Die verkaufte Braut « zu sehen war. Sein Debüt an der Lettischen Nationaloper in Riga gab er in der Rolle des Steva in »Jenůfa«. Außerdem war er dort als Alfredo in »La traviata« und als Prinz in Dvořáks »Rusalka« zu sehen. Es folgten Auftritte in der Rolle des Alfredo an der Volksoper Wien, als Alfred in »Die Feldermaus« und als Lionel in »Martha«. 2011 debütierte er an der Staatsoper Hamburg in der Rolle des Alfredo und war an der Seite von Anja Harteros in »La Bohème« zu erleben. Sein Debüt an der Deutschen Oper Berlin gab er ebenfalls an der Seite von Anja Harteros in »La traviata« und an der Staatsoper Berlin als Alfredo neben Marina Poplavskaya in der Rolle der Violetta. Ferner war er in »Katja Kabanowa« in Stuttgart und in Helsinki im »Faust« zu sehen. Im Sommer 2011 trat er erneut beim Glyndebourne Festival in der Rolle des Prinzen in »Rusalka« auf. Die Spielzeit 2011/12 begann Pavel Černoch mit der Hauptrolle in einer neuen Produktion von Berlioz’ »La Damnation de Faust« in Stuttgart. In einer Produktion von Tschaikowskis »Iolanta«, unter dem Dirigat von Teodor Currentzis und in der Regie von Peter Sellers, gab er sein spanisches Operndebüt am Teatro Real Madrid in der Rolle des Vaudemont. Im März 2012 debütierte er am La Monnaie in Brüssel als Prinz in »Rusalka«. Daraufhin kehrte er an die Staatsoper im Schiller Theater Berlin in der Rolle des Pinkerton in »Madama Butterfly« zurück. Sein französisches Operndebüt folgte im Herbst 2012 als Gabriele Adorno in »Simon Boccanegra« an der L’Opéra de Nice. In München sang er abermals in » Jenůfa «. Im Januar 2013 feierte er sein italienisches Operndebüt am Teatro di San Carlo Napoli, als Prinz in »Rusalka«. 2013/14 wirkte er in einer Neuproduktion der Staatsoper im Schiller Theater Berlin von Rimsky-Korsakovs »Die Zarenbraut« unter der Regie Dmitri Tcherniakov und dem Dirigat von Daniel Barenboim mit. Anschließend debütierte er in der gleichen Produktion am Teatro alla Scala in Mailand. Daraufhin trat er als Boris in der neuen Produktion von »Katja Kabanowa« unter Sir Simon Rattle auf. Am Opernhaus Zürich war er in » Jenůfa « zu sehen.
Während der Spielzeit 2014/15 sang Černoch in einer Neuproduktion von Janáčeks »Die Sache Makropulos« an der Bayerischen Staatsoper in München. Im Verlauf der Spielzeit erweiterte er sein Repertoire um zwei neue Rollen: Er gab den Laca in » Jenůfa « an der Oper Stuttgart und den Don José in »Carmen« im Rahmen des Glyndebourne Festivals. Mit dem Boston Symphony Orchestra unter der Leitung von Andris Nelsons debütierte er in Nord Amerika in »The Bells«. Für die Rolle des Prinzen in »Rusalka« kehrte er an die Opéra national de Paris zurück. Außerdem hatte er sein Debüt in »Madama Butterfly« an der Oper Köln und sang in Berlioz’ »La Damnation de Faust« in Moskau. Im Juli 2015 trat er mit Beethovens 9. Sinfonie mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra, unter dem Dirigat von Maestro Nelson, während der London Proms auf.
Pavel Černoch singt als Solist mit herausragenden Dirigenten wie Daniel Barenboim, Andris Nelsons, Kirill Petrenko, Jiri Belohkavek sowie Gennado Rozdestvenky. In weiteren Engagements war er als Romeo in »Romeo et Juilette«, Des Grieux in »Manon«, Erik in »Der fliegende Holländer« sowie in der Titelrolle in »Werther« auf der Opernbühne zu erleben.
In der Spielzeit 2015/16 wird Pavel Černoch als Boris Grigorjevic in Janáčeks »Katja Kabanowa« in Oslo, Laca Clemen in Janáčeks »Jenufa«, Albert Gregor in Janáčeks »Die Sache Makropulos« in München und in der Titelrolle des Don Carlo in Hamburg zu sehen sein. Zudem gibt er sein Rollendebüt in »Hoffmanns Erzählungen « in Stuttgart. Für Janáčeks »Glagolitische Messe« wird er nach Zürich zurückkehren und zudem bei den Bregenzer Festspielen in einer Wiederaufnahme der nur selten aufgeführten Oper »Amleto« von Franco Faccio debütieren.
Pavel Černoch studierte an der Janáček-Akademie für Musik und Darstellende Kunst in Brünn und erhielt Gesangsunterricht bei Paolo de Napoli, der bis heute sein Mentor ist. Er gab sein Debüt als Opernsänger in einer Inszenierung der Zauberflöte in seiner Heimatstadt. 2014 begann er die Zusammenarbeit mit dem Nationaltheater Prag, an welchem er in »La traviata«, »Don Giovanni«, Martinůs »The Greek Passion« sowie in »Die verkaufte Braut « zu sehen war. Sein Debüt an der Lettischen Nationaloper in Riga gab er in der Rolle des Steva in »Jenůfa«. Außerdem war er dort als Alfredo in »La traviata« und als Prinz in Dvořáks »Rusalka« zu sehen. Es folgten Auftritte in der Rolle des Alfredo an der Volksoper Wien, als Alfred in »Die Feldermaus« und als Lionel in »Martha«. 2011 debütierte er an der Staatsoper Hamburg in der Rolle des Alfredo und war an der Seite von Anja Harteros in »La Bohème« zu erleben. Sein Debüt an der Deutschen Oper Berlin gab er ebenfalls an der Seite von Anja Harteros in »La traviata« und an der Staatsoper Berlin als Alfredo neben Marina Poplavskaya in der Rolle der Violetta. Ferner war er in »Katja Kabanowa« in Stuttgart und in Helsinki im »Faust« zu sehen. Im Sommer 2011 trat er erneut beim Glyndebourne Festival in der Rolle des Prinzen in »Rusalka« auf. Die Spielzeit 2011/12 begann Pavel Černoch mit der Hauptrolle in einer neuen Produktion von Berlioz’ »La Damnation de Faust« in Stuttgart. In einer Produktion von Tschaikowskis »Iolanta«, unter dem Dirigat von Teodor Currentzis und in der Regie von Peter Sellers, gab er sein spanisches Operndebüt am Teatro Real Madrid in der Rolle des Vaudemont. Im März 2012 debütierte er am La Monnaie in Brüssel als Prinz in »Rusalka«. Daraufhin kehrte er an die Staatsoper im Schiller Theater Berlin in der Rolle des Pinkerton in »Madama Butterfly« zurück. Sein französisches Operndebüt folgte im Herbst 2012 als Gabriele Adorno in »Simon Boccanegra« an der L’Opéra de Nice. In München sang er abermals in » Jenůfa «. Im Januar 2013 feierte er sein italienisches Operndebüt am Teatro di San Carlo Napoli, als Prinz in »Rusalka«. 2013/14 wirkte er in einer Neuproduktion der Staatsoper im Schiller Theater Berlin von Rimsky-Korsakovs »Die Zarenbraut« unter der Regie Dmitri Tcherniakov und dem Dirigat von Daniel Barenboim mit. Anschließend debütierte er in der gleichen Produktion am Teatro alla Scala in Mailand. Daraufhin trat er als Boris in der neuen Produktion von »Katja Kabanowa« unter Sir Simon Rattle auf. Am Opernhaus Zürich war er in » Jenůfa « zu sehen.
Während der Spielzeit 2014/15 sang Černoch in einer Neuproduktion von Janáčeks »Die Sache Makropulos« an der Bayerischen Staatsoper in München. Im Verlauf der Spielzeit erweiterte er sein Repertoire um zwei neue Rollen: Er gab den Laca in » Jenůfa « an der Oper Stuttgart und den Don José in »Carmen« im Rahmen des Glyndebourne Festivals. Mit dem Boston Symphony Orchestra unter der Leitung von Andris Nelsons debütierte er in Nord Amerika in »The Bells«. Für die Rolle des Prinzen in »Rusalka« kehrte er an die Opéra national de Paris zurück. Außerdem hatte er sein Debüt in »Madama Butterfly« an der Oper Köln und sang in Berlioz’ »La Damnation de Faust« in Moskau. Im Juli 2015 trat er mit Beethovens 9. Sinfonie mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra, unter dem Dirigat von Maestro Nelson, während der London Proms auf.
Pavel Černoch singt als Solist mit herausragenden Dirigenten wie Daniel Barenboim, Andris Nelsons, Kirill Petrenko, Jiri Belohkavek sowie Gennado Rozdestvenky. In weiteren Engagements war er als Romeo in »Romeo et Juilette«, Des Grieux in »Manon«, Erik in »Der fliegende Holländer« sowie in der Titelrolle in »Werther« auf der Opernbühne zu erleben.
