GuMo, Starshine! Die Welt sagt: ein Haar im Mund zu ignorieren, hat den Erträglichkeitsgrad minus unendlich. Haare spalten die Gesellschaft – kollektiv auf dem Kopf oft bewundert, vereinzelt am Waschbeckenrand: eklig. Individualität ist nicht in. Dabei ist die Diversität unserer Körper, Geister, Haarfarben und -strukturen unstreitbar. Queereeoké bringt diese HAIRY SITUATIONS endlich zur Sprache. Mit neuem Song-Hair-pertoire, haarsträubender Performance haart an der Grenze, wie ne Katze in Frankfurt/Oder, und es ist Zeit, alte Wunden zu heilen. HAIR the Musical, but make it Hamburger queere Szene, mit Songs, die eure queere Hairstory geprägt haben. Aber macht euch nicht perrückt, es wird flauschig, wuschelig, kuschelig, denn ob schamponiert imponiert oder rasiert irritiert, darüber können wir uns scheiteln, uns ist aber nach flechten.Schreibt eure Songwünsche als Direktnachricht auf Instagram @queereeoke oder per Mail an queereeoke@gmail.com.
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