Bill Frisell Trio feat. Luke Bergman & Rudy Royston
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Bill Frisell gehört zweifellos zu den einflussreichsten Gitarristen unserer Zeit – viele seiner Kolleg:innen berufen sich auf seine Spielweise, die mal unwirklich zu schweben scheint, dann aber widerborstig und herrlich abstrakt sein kann. Er war neben John Scofield und Pat Metheny bereits in den 1980er- und 90er-Jahren weltweit bekannt und gilt bis heute als einer der individualistischsten und innovativsten Gitarristen seiner Zunft. Genreübergreifend spielte er mit Musiker:innen aus Jazz wie Pop, die Liste reicht von Charles Lloyd und ...
Bill Frisell gehört zweifellos zu den einflussreichsten Gitarristen unserer Zeit – viele seiner Kolleg:innen berufen sich auf seine Spielweise, die mal unwirklich zu schweben scheint, dann aber widerborstig und herrlich abstrakt sein kann. Er war neben John Scofield und Pat Metheny bereits in den 1980er- und 90er-Jahren weltweit bekannt und gilt bis heute als einer der individualistischsten und innovativsten Gitarristen seiner Zunft. Genreübergreifend spielte er mit Musiker:innen aus Jazz wie Pop, die Liste reicht von Charles Lloyd und Ginger Baker bis Marianne Faithfull, Elvis Costello und Burt Bacharach. Kein Wunder, dass er als einer der 21 vitalsten und produktivsten darstellenden Künstler Amerikas gelistet ist und mit dem Grammy ausgezeichnet wurde. Wer mehr wissen möchte: Die Regisseurin Emma Franz drehte den Dokumentarfilm „Bill Frisell: A Portrait“ über ihn, der seine kreativen Arbeitsprozesse eingehend untersucht.
Mit Bassist Luke Bergmann und Schlagzeuger Rudy Royston spielt der legendäre US-Gitarrist bereits seit vielen Jahren regelmäßig im Trio . Während Bassist Luke Bergmann eher zu den zurückhaltenden Persönlichkeiten zählt – auch musikalisch –, zeichnet sich Rudy Royston am Schlagzeug als dritter Mann im Trio durch viel Temperament aus, das er auch gerne zeigt. Vielleicht ist die Musik der drei Individualisten Frisell, Bergmann und Royston genau deshalb so spannend. Und natürlich auch, weil in ihren Songs Jazz, Americana, Blues, Folkiges und Avantgarde so unangestrengt und unanständig schlüssig ineinanderfließen.
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