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Willy Decker

Theatre

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About me

Regisseur
Regisseur

Der gebürtige Kölner studierte zunächst Violine und Gesang in seiner Heimatstadt, bevor er sich der Regie zuwandte. Erste Erfolge feierte Decker am Kölner Opernhaus seit 1987 u. a. mit Brittens Billy Budd, Mozarts La finta giardiniera, später mit Wagners Der fliegende Holländer.
Aus seiner umfangreichen Arbeit ragen Produktionen wie Busonis Doktor Faust und Wagners Tristan und Isolde in Leipzig, Strauss’ Salome, Tschaikowskis Pique Dame und Debussys Pelléas et Mélisande in Hamburg sowie Bergs Wozzeck, Massenets Werther und Janáceks Katja Kabanowa an der Nederlandse Opera in Amsterdam heraus. Für die Covent Garden Opera in London inszenierte Willy Decker Bartóks Herzog Blaubarts Burg und Schönbergs Erwartung, für Chicago Arabella und Der Rosenkavalier, für Paris Mozarts La clemenza di Tito und Bergs Lulu, für den Maggio Musicale in Florenz Strauss’ Capriccio und Verdis Falstaff. An der Sächsischen Staatsoper Dresden, wo der Regisseur u. a. Webers Freischütz, Zimmermanns Soldaten und Reimanns Lear in Szene setzte, fand Wagners Ring im August 2003 mit der Götterdämmerung seinen Abschluss. Weitere Regieprojekte von Decker 2005 sind u. a. La Traviata bei den Salzburger Festspielen sowie Idomeneo und Moses und Aron an der Wiener Staatsoper.
In Berlin inszenierte Willy Decker bisher die Uraufführung von Aribert Reimanns Das Schloss im Jahr 1993. An der Komischen Oper Berlin brachte er Janáceks Jenufa (2003) auf die Bühne und im März 2005 Benjamin Brittens Albert Herring. Nach Willy Deckers überwältigen Erfolg der Traviata bei den Salzburger Festspielen im Sommer 2005 und seiner Berufung zum Honorarprofessor an der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» in Berlin im Wintersemester 2005/06, ist im November 2005 seine Jenufa Inszenierung wieder an der Komischen Oper Berlin zu sehen.

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The director was born in Cologne and studied first of all violin and singing in his home town, before he turned to direction. Since 1987 Decker achieved his first great triumphs at the Cologne Opera House, amongst others with Britten' s Billy Budd, Mozart' s La finta giardiniera, later with Wagner' s Der fliegende Holländer. Outstanding successes of his extensive production are: Busoni' s Doktor Faust and Wagner' s Tristan and Isolde in Leipzig, Strauss’ Salome, Tchaikovsky' s Pique Dame and Debussy' s Pelléas et Mélisande in Hamburg as well as Berg' s Wozzeck, Massenet' s Werther and Janácek' s Katja Kabanowa at the Nederlandse Opera in Amsterdam. Willy Decker staged for the Covent Garden Opera in London Bartók' s Herzog Blaubarts Burg and Schönberg' s Expectation, for Chicago Arabella and The Knight of the Rose, for Paris Mozart' s La clemenza di Tito and Berg' s Lulu, for the Maggio Musicale in Florence Strauss’ Capriccio and Verdi' s Falstaff. At the Saxonian State Opera Dresden - where the director staged amongst others Weber' s Freischütz, Zimmermann' s Soldaten and Reimann' s Lear - Wagner' s Ring came in August 2003 with the Götterdämmerung to an end.
Until now, Willy Decker has staged in Berlin the debut performance of Aribert Reimann' s Das Schloss in 1993. At the Komische Oper Berlin he has staged Janácek' s Jenufa (2003), in the 2004//05 season he stages Britten' s Albert Herring.
Der gebürtige Kölner studierte zunächst Violine und Gesang in seiner Heimatstadt, bevor er sich der Regie zuwandte. Erste Erfolge feierte Decker am Kölner Opernhaus seit 1987 u. a. mit Brittens »Billy Budd«, Mozarts »La finta giardinier«a, später mit Wagners »Der fliegende Holländer«. Aus seiner umfangreichen Arbeit ragen Produktionen wie Busonis »Doktor Faust« und Wagners »Tristan und Isolde« in Leipzig, Strauss’ »Salome«, Tschaikowskis »Pique Dame« und Debussys »Pelléas et Mélisande« in Hamburg sowie Bergs »Wozzeck«, Massenets »Werther« und Janáceks »Katja Kabanowa« an der Nederlandse Opera in Amsterdam heraus. Für die Covent Garden Opera in London inszenierte Willy Decker Bartóks »Herzog Blaubarts Burg« und Schönbergs »Erwartung«, für Chicago »Arabella« und »Der Rosenkavalier«, für Paris »La clemenza di Tito« und Bergs »Lulu«, für den Maggio Musicale in Florenz Strauss’ »Capriccio« und Verdis »Falstaff«. An der Sächsischen Staatsoper Dresden, wo der Regisseur u. a. Webers »Freischütz«, Zimmermanns »Soldaten« und Reimanns »Lear« in Szene setzte, fand Wagners »Ring« 2003 mit der »Götterdämmerung« seinen Abschluss. Im Jahre 2005 inszenierte er u. a. »La Traviata« bei den Salzburger Festspielen sowie »Idomeneo« und »Moses und Aron« an der Wiener Staatsoper.
In Berlin erarbeitete Willy Decker bisher die Uraufführung von Aribert Reimanns »Das Schloss« im Jahr 1993 an der Deutschen Oper Berlin, an der Komischen Oper Berlin Janáceks »Jenufa« (2003) Benjamin Brittens »Albert Herring«. In der Spielzeit 2006/07 inszeniert Willy Decker die Neuproduktion von »Hoffmanns Erzählungen«.

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