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Mechthild Seipel

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Mechthild Seipel wurde in Bochum geboren. Nach einer Ausbildung zur Modedesignerin am Lette-Verein Berlin führte sie ihr erstes berufliches Engagement als Assistentin und Kostümbildnerin an die Bühnen der Stadt Köln. Mit dem Regisseur Andreas Homoki verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit, die sie u.a. nach Basel (Strauss „Elektra“ und „Der Rosenkavalier“ und Verdi „Requiem“), Amsterdam (Berg â...
Mechthild Seipel wurde in Bochum geboren. Nach einer Ausbildung zur Modedesignerin am Lette-Verein Berlin führte sie ihr erstes berufliches Engagement als Assistentin und Kostümbildnerin an die Bühnen der Stadt Köln. Mit dem Regisseur Andreas Homoki verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit, die sie u.a. nach Basel (Strauss „Elektra“ und „Der Rosenkavalier“ und Verdi „Requiem“), Amsterdam (Berg „Lulu“ und Strauss „Capriccio“) und Tokyo (Mozart „Le nozze di Figaro“ und Wagner „Die Meistersinger von Nürnberg“) führte. An der Komischen Oper Berlin schuf Mechthild Seipel die Kostüme für die Homoki-Inszenierungen „Falstaff“ (Verdi), „Die Liebe zu den drei Orangen“ (Prokofjew), „Die Csárdásfürstin“ (Kálmán), „Eugen Onegin“ (Tschaikowsky), „Der goldene Hahn“ (Rimski-Korsakow), „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ (Brecht/Weill) und „La Bohème“ (Puccini). Das Opernhaus Zürich engagierte sie für „Lady Macbeth von Mzensk“ (Schostakowitsch), die Komische Oper Berlin für „Die Liebe zu den drei Orangen“ (Prokofjew) und „My Fair Lady“ (Loewe). Nach Jean-Philippe Rameaus „Dardanus“ in Bonn, Emmanuel Nunes’ „Ein Märchen“ in Lissabon und Hans Werner Henzes „Elegie für junge Liebende“ in Essen sowie „Platée“ (Rameau) und „Don Giovanni“ (Mozart) an der Deutschen Oper am Rhein war „Die tote Stadt“ (Korngold) in Hamburg das sechste gemeinsame Projekt mit der Regisseurin Karoline Gruber. Mit dem japanischen Regisseur Tomo Sugao realisierte sie zuletzt „Turandot“ (Verdi) und Madama Butterfly“ an der Oper Dortmund.

Mechthild Seipel wurde in Bochum geboren. Nach einer Ausbildung zur Modedesignerin am Lette-Verein Berlin führte sie ihr erstes berufliches Engagement als Kostümassistentin an die Bühnen der Stadt Köln. Dort begann auch ihre Zusammenarbeit mit Andreas Homoki. Gemeinsam erarbeiteten sie u. a. »Elektra« und »Der Rosenkavalier« und Verdis »Requiem« in Basel sowie »Lulu« in Amsterdam. An der Komischen Oper Berlin schuf Mechthild Seipel die Kostüme für die Homoki-Inszenierungen »Falstaff«, »Die Liebe zu drei Orangen«, »Die Csárdásfürstin«, »Jewgeni Onegin« und »Der goldene Hahn«. Außerdem zeichnete Mechthild Seipel für die Kostüme zur Produktion »Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny« verantwortlich.

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Mechthild Seipel was born in Bochum. After her training as fashion designer at the Berlin Lette-Verein her professional engagement took her to the Bühnen der Stadt Cologne as costume assistant. It was there, where her cooperation with the director Andreas Homoki began. Common works followed, amongst others in Basle »Elektra« and »The Knight of the Rose« and Verdi's »Requiem«, as well as »Lulu« in Amsterdam.
At the Komische Oper Berlin Mechthild Seipel has created the costumes for the Andreas Homoki-stagings »Falstaff«, »The Love of Three Oranges«, »The Gipsy Princess«, »Jewgeni Onegin« and »The Golden Cockerel«. Mechthild Seipel was also responsible for the creation of the costumes to the production »Rise and Fall of the City of Mahagonny«.
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