Kirsten Esch
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Kirsten Esch
About me
Ab 1989 arbeitete sie fest als Regieassistentin am Residenztheater München. Am Residenztheater inszenierte sie die Uraufführung ''Zikadenzüchter'' von Wolfgang Maria Bauer. Es folgten weitere Inszenierungen in Schauspiel und Oper, u.a. ''La Traviata'' in Innsbruck. Gleichzeitig arbeitete sie für das Kulturmagazin ''Metropolis'' auf arte und für das evangelische Beratungsmagazin ''Lebensformen''. 1995 schrieb sie das Theaterstück ''dick und dünn''. Die Uraufführung inszenierte sie in München und wurde dafür von der Süddeutschen Zeitung als beste Nachwuchsregisseurin ausgezeichnet.
1998 begann sie ihre Arbeit als Filmemacherin. Seither konzipierte sie Themenabende für arte und drehte zahlreiche Dokumentarfilme für ARD ZDF, Arte und 3sat. Ihr Inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf Gesellschaftsthemen, Zeitgesichte, Wissenschaft und Kultur.
Von 2004 bis 2012 war Kirsten Esch Geschäftsführerin der Produktionsfirma „Kaspar-Film“. Neben ihrer Tätigkeit als Regisseurin initiierte und betreute sie im Rahmen ihrer Tätigkeit als Produzentin zahlreiche Filme für ARD, BR, Arte, Servus-TV und Kulturzeit. Ebenso wie Imagefilme für diverse Firmen und Auftraggeber.
Heute arbeitet sie als Filmemacherin und freie Producerin für verschiedene Sender und Produktionsfirmen.
Schwerpunktthemen Gesellschaft/Geschichte/ Musik
2018
Forschung und Verbrechen - Die Reichsuniversität Straßburg Arte/SWR/ARD
2018
Faszien - Geheimnisvolle Welt unter der Haut
2017
Mein Mann und der Alkohol - Wenn Liebe nicht reicht WDR
2015
2017
2015
Das Schloss, der Gipfel und die Macht BR/ARD
2015
Deutschland auf Droge ( Idee: Uli Langguth
2011
„Die Kinder meines Lebens“ BR 45 Min.
Portrait für Lebenslinien
2010/2011
DAS ERSTE MAL – „Wie Neues in die Kunst kam“
Eine Reihe in 6 Teilen à 15 Minuten 3sat/ZDF Kulturkanal/FFF
2009
„Holger auf der Suche nach Liebe“ BR, 45 Min.
Portrait für Lebenslinien
2008/2009
„Überleben im Versteck“ ARD/Arte/FFF, 60/52 Min
Jüdische Kinder und ihre Retter, Dokumentation Zeitgeschichte .
2008
„Mama, warum bist Du so krank?“ BR 75 Min.
Dokumentarfilm
2007
„Wenn ich wieder draußen bin“ 3sat, 30 Min
Dokumentarfilm in der Reihe „Mädchengeschichten“
2006
„Ohne sie fehlt immer ein Stück“ Arte, 52 Min
Ein Essay über die beste Freundin
2005
„Flamenco in Sevilla“ Musikdokumentation Arte, 45 Min.
„Klassik á la Caracas“ Arte, 52 Min.
Musikdokumentation über das venezolanische Orchesterprojekt
2004
„Die Parasiten sind unter uns!“ Arte, 52 Min.
Essay über einen brisanten Begriff.
.
„Was tun?“
Konzeption für einen Themenabend (Arte) über die Folgen von Globalisierung
„Deportation Class“ Arte, 30 Min.
2003
„Weil die Musik die Seele füllt“
Dokumentarfilm, in der Reihe „Fremde Kinder“ 3sat, 30 Min.
„Mütter“
Konzeption für einen Themenabend (Arte) über Mütter
„Wo is‘ Mama?“ Dokumentarfilm Arte 17 Min.
Diverse Beiträge für Kulturzeit, 3sat ( Buch/Regie) 2007/2008
u.a. „Das Grauen kommt aus dem Osten“
„Die Gebärkampagne“
„Schwieriges Gedenken“