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Friederike Harmsen

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Sängerin (Gast)

Friederike Harmsen

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Die gebürtige Hamburgerin beendete ihre Gesangsausbildung an der Universität der Künste Berlin bei Inge Uibel als Sopran. Sie sang Partien wie Amor in Glucks »Orpheus und Eurydike«, Servilia in Mozarts »La clemenza di Tito« und Barbarina in »Le nozze di Figaro«. Sie besuchte Meisterkurse u. a. bei Agnes Giebel, David L. Jones und Janet Williams und arbeitet gegenwärtig mit Eva Lindqvist (Wien) und Peter Mau...
Die gebürtige Hamburgerin beendete ihre Gesangsausbildung an der Universität der Künste Berlin bei Inge Uibel als Sopran. Sie sang Partien wie Amor in Glucks »Orpheus und Eurydike«, Servilia in Mozarts »La clemenza di Tito« und Barbarina in »Le nozze di Figaro«. Sie besuchte Meisterkurse u. a. bei Agnes Giebel, David L. Jones und Janet Williams und arbeitet gegenwärtig mit Eva Lindqvist (Wien) und Peter Maus. 2010 wechselte sie ins lyrische Mezzosopranfach.

Neben ihrer Konzerttätigkeit, u. a. mit dem Ensemble Saitenblicke Berlin, mit dem sie Werke zeitgenössischer Komponisten wie Mayako Kubo, Nikolai Badinski und Detlev Glanert aufführte und zur Uraufführung brachte, gilt Friederike Harmsens besonderes Interesse zeitgenössischen und experimentellen Musiktheaterproduktionen und der Barockoper. So sang und spielte sie in der Performance »Beethovens Neffe« oder »So kocht man in Wien« im Hortus Botanicus in Leiden, Niederlande. Sie verkörperte die Venus in »Venus und Adonis«, einem Tanztheater von Burkhardt Söll. Außerdem stellte sie Cleopatra (nach Händel) und Dido (nach Purcell) dar und wirkte erfolgreich an zahlreichen Uraufführungen wie Bruno Nelissens »Moshammeroper« an der Neuköllner Oper Berlin mit. Sie war mehrfach beim Berliner Opernpreis zu hören, ebenso bei der Zeitgenössischen Oper Berlin und dem Schauspielhaus Wien.

In Christoph Schlingensiefs Fluxus-Oratorium »Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir« bei der Ruhrtriennale 2008 war Friederike Harmsen als Sängerin beteiligt und wurde 2009 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Sie war die Sängerin in »Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er singt« von René Pollesch und Carl Hegemann am Nationaltheater Mannheim. Ihr Engagement als Solistin in der Readymade-Oper »Mea Culpa« von Christoph Schlingensief, eine Produktion des Wiener Burgtheaters, führte sie an die Bayerische Staatsoper, ans Hamburger Schauspielhaus und im Rahmen des Holland Festivals an die Nederlandse Opera Amsterdam. Mit »Via Intolleranza II«, der letzten Musiktheaterproduktion von Christoph Schlingensief, war sie beim Berliner Theatertreffen, beim Holland Festival Amsterdam, dem Helsinki Festival im Finnischen Nationaltheater und dem Festival Politik im freien Theater am Staatsschauspiel Dresden zu hören. Im Sommer 2011 sang Friederike Harmsen bei den Salzburger Festspielen und im Hamburger Thalia Theater in Goethes »Faust 1&2«, inszeniert von Nicolas Stemann, das zum Berliner Theatertreffen 2012 eingeladen war.

Nach César Cuis »Der gestiefelte Kater« in der Rolle des Kater und Schostakowitschs Operette »Moskau Tscherjomuschki« als Wawa war Friederike Harmsen regelmäßig beim Festival INFEKTION! an der Staatsoper im Schiller Theater zu hören, darunter mit John Cages »Songbooks« (2012) und in Stockhausens Musiktheater »Originale« (2015).
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