Mareike Carrière ist in Hannover geboren und in Lübeck aufgewachsen. Schon als kleines Mädchen weiß Mareike Carrière, dass sie Schauspielerin werden will. Auf dem humanistischen Gymnasium herrscht enormer Leistungsdruck, und so geht Mareike Carrière statt zur Schule lieber zum Ballettunterricht und zum Laienspiel. Bald bringt sie katastrophale Noten nach Hause, bleibt sitzen und fliegt von der Schule. Da endlic...
Mareike Carrière ist in Hannover geboren und in Lübeck aufgewachsen. Schon als kleines Mädchen weiß Mareike Carrière, dass sie Schauspielerin werden will. Auf dem humanistischen Gymnasium herrscht enormer Leistungsdruck, und so geht Mareike Carrière statt zur Schule lieber zum Ballettunterricht und zum Laienspiel. Bald bringt sie katastrophale Noten nach Hause, bleibt sitzen und fliegt von der Schule. Da endlich haben ihre Eltern ein Einsehen: Mit 16 Jahren darf Mareike Carrière ihre Ausbildung an der Lübecker Schauspielschule beginnen. Nach der Ausbildung macht sie ihren Eltern zuliebe noch Abitur. Dann zieht sie für vier Jahre nach Paris, wo sie an der Sorbonne Französisch und Englisch studiert und ein Übersetzerdiplom macht. Noch während ihrer Zeit in Paris steht sie auf der Bühne, zunächst als Silvia in »Das Spiel von Liebe und Zufall« (Marivaux). Ihr Leinwanddebüt gibt sie 1977 in Bernhard Sinkels »Der Taugenichts«. Sie spielt in dem Mehrteiler »Felix Krull«, und für das Fernsehspiel »Flamme empor« erhält sie den Kritikerpreis. Es folgen etliche Kino- und Fernsehengagements, darunter »Die Tänzerin«, »Yerma« und »Großstadtrevier« (als erste Polizistin im deutschen Fernsehen), »Der Rosengarten« und »Der Verehrer«. 2000 dreht Mareike Carrière den mehrfach ausgezeichneten Fernsehfilm »Das Mädchen aus der Fremde«. Es folgen der Weihnachts film »Pommery & Putenbrust« sowie dessen zwei Fortsetzungen, die Comedy-Serie »Was nicht passt, wird passend gemacht«, der Kinofilm »Unkenrufe« sowie kürzlich der Fern sehfilm »Kein Geld der Welt« und der Tatort »Macht der Angst«. Gesellschaftliches Engagement zeigt Mareike Carrière als UNICEF-Repräsentantin und im Hospiz »Hamburg Leuchtfeuer«.
"Die sieben Todsünden" 2008/2009
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