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Tareq Nazmi

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Solist

Tareq Nazmi

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Der renommierte Bass Tareq Nazmi studierte an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Edith Wiens und Christian Gerhaher sowie privat bei Hartmut Elbert. Seine Karriere begann er im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper und gehörte dort bis 2016 dem Münchner Ensemble an. Zu den prägenden Stationen seiner Laufbahn zählen Sarastro / „Die Zauberflöte“, König Heinrich / „Lohengrin“, Alvise / ...
Der renommierte Bass Tareq Nazmi studierte an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Edith Wiens und Christian Gerhaher sowie privat bei Hartmut Elbert. Seine Karriere begann er im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper und gehörte dort bis 2016 dem Münchner Ensemble an. Zu den prägenden Stationen seiner Laufbahn zählen Sarastro / „Die Zauberflöte“, König Heinrich / „Lohengrin“, Alvise / „La Gioconda“, Gurnemanz / „Parsifal“, Banquo / „Macbeth“, Ferrando / „Il trovatore“, Komtur / „Don Giovanni“, Rocco / „Fidelio“, Zaccaria / „Nabucco“, Daland / „Der fliegende Holländer“, König Marke / „Tristan und Isolde“, Oroveso / „Norma“, Gremin / „Eugen Onegin“ u. a. bei den Salzburger Festspielen, an der Wiener Staatsoper und am Theater an der Wien, an der Bayerischen Staatsoper und beim Tokyo Spring Festival, am Grand Théâtre de Genève, an der Staatsoper Unter den Linden und der Semperoper. Tareq Nazmi ist ein gefragter Konzertsolist mit einem Repertoire von Bach über Haydn, Mozart und Dvorák bis hin zu Brahms und Mahler, jüngst als Solist in Verdis „Messa da Requiem“ (US-Tournee), Haydns „Schöpfung“, Schmidts „Das Buch mit sieben Siegeln“ oder Mahlers 8. Sinfonie unter Dirigent wie Joana Mallwitz, Manfred Honeck, Andris Nelsons, Daniel Harding, Jukka-Pekka Saraste, Thomas Hengelbrock, Teodor Currentzis, John Eliot Gardiner, Daniel Barenboim, Kirill Petrenko, Philippe Herreweghe und Vladimir Jurowski sowie mit renommierten Orchestern wie dem Konzerthausorchester und Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Elbphilharmonie Orchester, den Wiener, Münchner und Berliner Philharmonikern, dem Orquestra Gulbenkian, dem WDR Sinfonieorchester, dem Gewandhausorchester, dem Balthasar-Neumann-Ensemble und dem Tonhalle-Orchester Zürich. An die Deutsche Oper Berlin kehrt er 26/27 als Daland / „Der fliegende Holländer“ und Philipp II. / „Don Carlo“ nach seinem erfolgreichen Hausdebüt als König Marke 24/25 zurück.
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