Tobias Sturm, 1978 in Bielefeld in ein musikalisches Elternhaus geboren, erhielt zunächst privat Violinunterricht und wurde mit 12 Jahren Jungstudent in der Klasse von Prof. Ulf Wallin, zunächst in Detmold, später dann an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin. Es folgten Studien bei Prof. Thomas Zehetmair in Graz sowie Prof. Antje Weithaas in Berlin; wichtige Mentoren waren darü...
Tobias Sturm, 1978 in Bielefeld in ein musikalisches Elternhaus geboren, erhielt zunächst privat Violinunterricht und wurde mit 12 Jahren Jungstudent in der Klasse von Prof. Ulf Wallin, zunächst in Detmold, später dann an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin. Es folgten Studien bei Prof. Thomas Zehetmair in Graz sowie Prof. Antje Weithaas in Berlin; wichtige Mentoren waren darüber hinaus Denes Zsigmondy, Thomas Brandis, Ana Chumachenko sowie Walter Levin.
1989 gründete Tobias Sturm mit den Geschwistern und einer Cousine das Sturm-Bergk-Quartett, als dessen Primarius er sich viele Jahre intensiv dem Quartettspiel widmete. Regelmäßige Konzertreisen durch Spanien und Deutschland, Produktionen und Mitschnitte für viele große Rundfunkanstalten sowie Auftritte bei Festivals wie dem Oberstdorfer Musiksommer, den Schwetzinger Festspielen oder auf Schloss Elmau dokumentieren dies. Betreut wurde das Ensemble neben Prof. Eberhard Feltz in Berlin vor allem durch Mitglieder des Cherubini- sowie des Alban-Berg-Quartetts.
Darüber hinaus spielte Tobias Sturm auch immer wieder in verschiedensten anderen Kammermusikformationen. Zu seinen Partnern zählten u. a. Viviane Hagner, Severin von Eckardstein, Danjulo Ishizaka und Johannes Moser. Seit 1999 bildet er ein festes Duo mit der Pianistin Dana Sturm.
Seine ersten Orchestererfahrungen sammelte Tobias Sturm im Bundesjugendorchester, dessen Konzertmeister er war. Nach einer Station als 1. Konzertmeister am Staatstheater Mainz wechselte er 2004 zur Staatskapelle Berlin, der er seither als Mitglied der 1. Violinen angehört.
Tobias Sturm wurde gefördert durch die Menuhin-Stiftung »live music now«, durch die Deutsche Stiftung Musikleben (Deutscher Musikinstrumentenfonds) sowie durch die Studienstiftung des deutschen Volkes.
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