Der in Wien geborene Florian Teichtmeister studierte am renommierten Max-Reinhardt-Seminar u. a. bei Karlheinz Hackel, Klaus Maria Brandauer und Samy Molcho. Bereits während seiner Studienzeit und noch vor seinem Abschluss im Jahre 2004 wirkte er an diversen österreichischen Bühnen, so am Volkstheater als Ferdinand / KABALE UND LIEBE, Plantagenet / ELISABETH VON ENGLAND, Fernando / MARIA PINEDA...
Der in Wien geborene Florian Teichtmeister studierte am renommierten Max-Reinhardt-Seminar u. a. bei Karlheinz Hackel, Klaus Maria Brandauer und Samy Molcho. Bereits während seiner Studienzeit und noch vor seinem Abschluss im Jahre 2004 wirkte er an diversen österreichischen Bühnen, so am Volkstheater als Ferdinand / KABALE UND LIEBE, Plantagenet / ELISABETH VON ENGLAND, Fernando / MARIA PINEDA und August / NORWAY TODAY.
Es folgten u. a. am Theater in der Josefstadt, zu dessen Ensemble Teichtmeister seit 2005 gehört, Alfred / GESCHICHTEN AUS DEM WIENERWALD, Wegener / DER MENTOR, Titus Feuerfuchs / DER TALISMANN, Hitler / MEIN KAMPF, Andri / ANDORRA und Kostja / DIE MÖWE, Fürchtegott Lehmann / NIEMAND und Jean / FRÄULEIN JULIE sowie bei den Festspielen Bad Hersfeld Mozart in AMADEUS. Am Burgtheater gastierte er als Leim / DER BÖSE GEIST LUMPAZIVAGABUNDUS und Dr. Jura / DAS KONZERT, bei den Salzburger Festspielen debütierte er im Jahr 2015 als Dromeo / DIE KOMÖDIE DER IRRUNGEN.
Neben seiner Bühnentätigkeit steht Florian Teichtmeister regelmäßig vor der Film- und Fernsehkamera. Zu seiner Filmografie gehören u. a. Hans Steinbichlers „Das Tagebuch der Anne Frank“, Marcus H. Rosenmüllers „Der Sommer der Gaukler“, Nikolaus Leytners „Der Fall des Lemming“, Claas Ortmanns „Natürliche Auslese“ sowie „Krankheit der Jugend“ von Michael Haneke im Jahr 2008 an der Filmakademie Wien. Neben zahlreichen Fernsehfilmen („Die Muse des Mörders“, „Die Toten von Salzburg“, „Bernatzky“, „Das Attentat von Sarajewo – 1914“, „Altes Geld“, „Die Auslöschung“, „Caravaggio“), spielte er u. a. Gastrollen in TV-Serien oder und -Reihen wie „Die Chefin“, „Tatort“, „Trautmann“, „Soko Kitzbühel“ oder „Kommissar Rex“.
Zahlreiche Auszeichnungen ehren den Künstler: Bereits 2002 erhielt er den Karl-Skraup-Preis als Bester Nachwuchsschauspieler, es folgte 2005 der Publikumspreis der Hersfelder Festspiele, den Nestroy-Publikumspreis erhielt er 2013 und 2015, 2014 erhielt er nicht nur den Deutschen Schauspielpreis sondern ebenso den Golden Jasmine als „Best Actor“.
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