Okarina Peter
Über mich
Okarina Peter studierte Bühnen- und Kostümbild an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Karl Kneidl, dessen Meisterschülerin sie wurde. Parallel zu ihrem Studium assistierte sie unter anderem bei Produktionen von Dimiter Gotscheff und von Peter Zadek.
Seit 1999 arbeitet sie im Team mit Timo Dentler international als Bühnen- und Kostümbildnerin zusammen, an Häusern wie der Semperoper Dresden, Staatsoper S...
Seit 1999 arbeitet sie im Team mit Timo Dentler international als Bühnen- und Kostümbildnerin zusammen, an Häusern wie der Semperoper Dresden, Staatsoper S...
Okarina Peter studierte Bühnen- und Kostümbild an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Karl Kneidl, dessen Meisterschülerin sie wurde. Parallel zu ihrem Studium assistierte sie unter anderem bei Produktionen von Dimiter Gotscheff und von Peter Zadek.
Seit 1999 arbeitet sie im Team mit Timo Dentler international als Bühnen- und Kostümbildnerin zusammen, an Häusern wie der Semperoper Dresden, Staatsoper Stuttgart, Volksoper Wien, Oper Graz (Il barbiere di Siviglia und Anatevka), Schauspielhaus Zürich, Staatsoper Hannover, Staatstheater Nürnberg, Oper Bonn, Staatstheater am Gärtnerplatz und den Bregenzer Festspielen.
Unter der Regie von Peter Konwitschny entstanden unter anderem die Ausstattungen für Lady Macbeth von Mzensk an der Königlichen Oper Kopenhagen, Idomeneo am Theater Heidelberg, Il trovatore am Staatstheater Nürnberg und Boris Godunow am Opernhaus Göteborg. Für Le Vieux Juif blonde unter der Regie von Volker Schlöndorff, kreierte sie Bühnenbild und Kostüme am Théâtre des Mathurins in Paris.
Für die Produktion Ball im Savoy am Staatstheater Nürnberg und Märchen im Grand Hotel an der Staatsoper Hannover, entwarf Okarina Peter das Bühnenbild. Beide Produktionen wurden mit dem BR- Klassik „Frosch“ ausgezeichnet.
Zuletzt entstanden die Gesamtausstattungen für Walküre, Siegfried und Götterdämmerung als Teile des gesamten Ring-Zyklus am Theater Klagenfurt, unter der Regie von Aron Stiehl und Salome am Landestheater Innsbruck unter der Regie von Angela Denoke.
2020 konzipiert und gestaltete sie eine Ausstellung unter dem Titel: Die Welt, ein Raum mit Flügeln im Stadthaus Ulm. 2022 entwickelten Okarina Peter und Timo Dentler die Gesamtausstattung für die international gefeierte Weltpremiere Pah-Lak am Tibet Theatre Daharamsala in Indien die anschließend bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen die Europatournee eröffnete.
Für die Oper Bonn gestaltete sie Bühnen- und Kostümbild für Die Meistersinger von Nürnberg in einer Neuinszenierung von Aron Stiehl. Zuletzt zeichnete sie verantwortlich für Bühnenbild und Kostüme zur Wiedereröffnung des Theater an der Wien mit der Operette Das Spitzentuch der Königin sowie für Die gerissene Füchsin in der Inszenierung von Peter Konwitschny am Landetheater Linz.
2009, 2011,2013, 2016, 2023 und 2025 wurde Okarina Peter von der Fachzeitschrift „Opernwelt“ als beste Bühnenbildnerin und 2011 sowie 2016 als beste Kostümbildnerin des Jahres nominiert.
Okarina Peter schuf das Bühnenbild für Oh Läck du mir, unter der Regie von Stefan Huber, dass den „Prix Walo Preis“ 2020 /2022 in der Schweiz gewann. Ebenso entwarf sie Bühnen und Kostümbild für die Uraufführung der Oper Berlin Alexanderplatz, die unlängst von „Der deutschen Bühne“ als bestes Spartenübergreifendes Format 2023 gekürt und als Dokumentation auf ARTE gesendet wurde.
2023 wurde sie für den Österreichischen Musiktheaterpreis „beste Ausstattung“ 2023 nominiert.
Seit 1999 arbeitet sie im Team mit Timo Dentler international als Bühnen- und Kostümbildnerin zusammen, an Häusern wie der Semperoper Dresden, Staatsoper Stuttgart, Volksoper Wien, Oper Graz (Il barbiere di Siviglia und Anatevka), Schauspielhaus Zürich, Staatsoper Hannover, Staatstheater Nürnberg, Oper Bonn, Staatstheater am Gärtnerplatz und den Bregenzer Festspielen.
Unter der Regie von Peter Konwitschny entstanden unter anderem die Ausstattungen für Lady Macbeth von Mzensk an der Königlichen Oper Kopenhagen, Idomeneo am Theater Heidelberg, Il trovatore am Staatstheater Nürnberg und Boris Godunow am Opernhaus Göteborg. Für Le Vieux Juif blonde unter der Regie von Volker Schlöndorff, kreierte sie Bühnenbild und Kostüme am Théâtre des Mathurins in Paris.
Für die Produktion Ball im Savoy am Staatstheater Nürnberg und Märchen im Grand Hotel an der Staatsoper Hannover, entwarf Okarina Peter das Bühnenbild. Beide Produktionen wurden mit dem BR- Klassik „Frosch“ ausgezeichnet.
Zuletzt entstanden die Gesamtausstattungen für Walküre, Siegfried und Götterdämmerung als Teile des gesamten Ring-Zyklus am Theater Klagenfurt, unter der Regie von Aron Stiehl und Salome am Landestheater Innsbruck unter der Regie von Angela Denoke.
2020 konzipiert und gestaltete sie eine Ausstellung unter dem Titel: Die Welt, ein Raum mit Flügeln im Stadthaus Ulm. 2022 entwickelten Okarina Peter und Timo Dentler die Gesamtausstattung für die international gefeierte Weltpremiere Pah-Lak am Tibet Theatre Daharamsala in Indien die anschließend bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen die Europatournee eröffnete.
Für die Oper Bonn gestaltete sie Bühnen- und Kostümbild für Die Meistersinger von Nürnberg in einer Neuinszenierung von Aron Stiehl. Zuletzt zeichnete sie verantwortlich für Bühnenbild und Kostüme zur Wiedereröffnung des Theater an der Wien mit der Operette Das Spitzentuch der Königin sowie für Die gerissene Füchsin in der Inszenierung von Peter Konwitschny am Landetheater Linz.
2009, 2011,2013, 2016, 2023 und 2025 wurde Okarina Peter von der Fachzeitschrift „Opernwelt“ als beste Bühnenbildnerin und 2011 sowie 2016 als beste Kostümbildnerin des Jahres nominiert.
Okarina Peter schuf das Bühnenbild für Oh Läck du mir, unter der Regie von Stefan Huber, dass den „Prix Walo Preis“ 2020 /2022 in der Schweiz gewann. Ebenso entwarf sie Bühnen und Kostümbild für die Uraufführung der Oper Berlin Alexanderplatz, die unlängst von „Der deutschen Bühne“ als bestes Spartenübergreifendes Format 2023 gekürt und als Dokumentation auf ARTE gesendet wurde.
2023 wurde sie für den Österreichischen Musiktheaterpreis „beste Ausstattung“ 2023 nominiert.
