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Marie-Nicole Lemieux
Theater
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Über mich
Im Jahr 2000 gewann Marie-Nicole Lemieux als erste Kanadierin sowohl den ersten Preis als auch den Sonderpreis für Lieder innerhalb des internationalen Queen Elisabeth Musik Wettbewerbs in Belgien.
Infolgedessen wurde ihr sogleich die Tür zu einer internationalen Karriere mit Auftritten bei Liederabenden und Konzerten aufgetan.
Darüber hinaus wirkte die Altistin, die einen Exklusivvertrag bei Naïve Record...
Infolgedessen wurde ihr sogleich die Tür zu einer internationalen Karriere mit Auftritten bei Liederabenden und Konzerten aufgetan.
Darüber hinaus wirkte die Altistin, die einen Exklusivvertrag bei Naïve Record...
Im Jahr 2000 gewann Marie-Nicole Lemieux als erste Kanadierin sowohl den ersten Preis als auch den Sonderpreis für Lieder innerhalb des internationalen Queen Elisabeth Musik Wettbewerbs in Belgien.
Infolgedessen wurde ihr sogleich die Tür zu einer internationalen Karriere mit Auftritten bei Liederabenden und Konzerten aufgetan.
Darüber hinaus wirkte die Altistin, die einen Exklusivvertrag bei Naïve Records hat, bei vielen CD-Einspielungen mit.
Sie arbeitete mit zahlreichen Orchestern wie dem l’Orchestre National France, dem l’Orchestre symphonique de la Monnaie, der Academy of Ancient Music, dem London Philharmonic Orchestra, dem Modo Antiquo und dem Toronto Symphony Orchestra.
Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit so namhaften Dirigenten wie Paul Goodwin, Bernard Labadie, Sir Neville Marriner, Kurt Masur, Marc Minkowski, Michel Plasson sowie Federico Maria Sardelli, Pinchas Zukerman und Jean-Christophe Spinosi.
Neben Gastspielen bei zahlreichen Festivals singt sie regelmäßig Opernpartien ihres Fachs, u. a. von Gluck und Händel über Mozart, Rossini und Vivaldi bis hin zu Berlioz und Wagner.
2005 gab sie ihr Debüt an der Lindenoper Berlin in Monteverdis »Il ritorno d’Ulisse in patria« unter der Leitung von René Jacobs. Im selben Jahr sang sie die Mitrena in der Uraufführung von Vivaldis »Montezuma« am De Doelen Centre in Rotterdam.
Infolgedessen wurde ihr sogleich die Tür zu einer internationalen Karriere mit Auftritten bei Liederabenden und Konzerten aufgetan.
Darüber hinaus wirkte die Altistin, die einen Exklusivvertrag bei Naïve Records hat, bei vielen CD-Einspielungen mit.
Sie arbeitete mit zahlreichen Orchestern wie dem l’Orchestre National France, dem l’Orchestre symphonique de la Monnaie, der Academy of Ancient Music, dem London Philharmonic Orchestra, dem Modo Antiquo und dem Toronto Symphony Orchestra.
Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit so namhaften Dirigenten wie Paul Goodwin, Bernard Labadie, Sir Neville Marriner, Kurt Masur, Marc Minkowski, Michel Plasson sowie Federico Maria Sardelli, Pinchas Zukerman und Jean-Christophe Spinosi.
Neben Gastspielen bei zahlreichen Festivals singt sie regelmäßig Opernpartien ihres Fachs, u. a. von Gluck und Händel über Mozart, Rossini und Vivaldi bis hin zu Berlioz und Wagner.
2005 gab sie ihr Debüt an der Lindenoper Berlin in Monteverdis »Il ritorno d’Ulisse in patria« unter der Leitung von René Jacobs. Im selben Jahr sang sie die Mitrena in der Uraufführung von Vivaldis »Montezuma« am De Doelen Centre in Rotterdam.
