Kilian Ponert wurde 1990 in Großenhain/Sachsen geboren und erhielt seine Schauspielausbildung von 2009 bis 2013 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Am Deutschen Theater Berlin war er in „Das Ding“ von Philipp Löhle (Regie: Daniela Löffner) zu sehen und arbeitete außerdem am Maxim Gorki Theater, der Schaubühne Berlin und am bat-Studiotheater. Als festes Ensemblemitglied wechselte er ...
Kilian Ponert wurde 1990 in Großenhain/Sachsen geboren und erhielt seine Schauspielausbildung von 2009 bis 2013 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Am Deutschen Theater Berlin war er in „Das Ding“ von Philipp Löhle (Regie: Daniela Löffner) zu sehen und arbeitete außerdem am Maxim Gorki Theater, der Schaubühne Berlin und am bat-Studiotheater. Als festes Ensemblemitglied wechselte er 2013 an das Grips Theater Berlin und spielte in vielen tollen Produktionen. In der Zeitschrift Theater heute wurde er 2014 als Bester Nachwuchsschauspieler nominiert und erhielt außerdem den Jury- und Publikumspreis des Festivals Wildwechsel am Deutschen Nationaltheater Weimar für „Supergute Tage“ (Regie: Barbara Hauck). Ab der Spielzeit 16/17 war Kilian Ponert für zwei Spielzeiten festes Ensemblemitglied am Jungen Schauspiel Düsseldorf. Danach war er für zwei Spielzeiten selbstständig und spielte in Berlin, Rostock, Oberhausen, Basel und Halle in Inszenierungen von Adrian Figueroa, Jan Friedrich, Robert Neumann und Felix Krakau.
Kilian Ponert spielt ein bisschen Klavier, Gitarre, Akkordeon, Ukulele und Saxophon.
Seit der Spielzeit 20/21 war er festes Ensemblemitglied des Düsseldorfer Schauspielhauses. Er war u.a. in „Hyperreal“ (Regie: Constanza Macras), in „Liv Strömquists Astrologie“ (Regie: Philipp Rosendahl) und als Ismael in „Moby Dick“ (Regie: Robert Wilson) zu sehen. Außerdem stand er in „Franziska“ (Regie: Sebastian Baumgarten), in „Trauer ist das Ding mit Federn“ von Max Porter (Regie: Laura Linnenbaum), in „Rückkehr zu den Sternen (Weltraumoper)“ von Bonn Park, in „Alice“ (Regie: André Kaczmarczyk) und „Der gute Mensch von Sezuan“ (Regie: Bernadette Sonnenbichler) auf der Bühne.
Ab der Spielzeit 25/26 ist er freudiges Ensemblemitlied am Schauspiel Hannover.
Erste Liebe?
Damals, als ich im Kindergarten war. Wir haben sogar geheiratet, vor dem Mittagsschlaf.
Letztes Risiko?
Nun ja. Ein Umzug in eine neue Stadt ist immer auch ein bisschen riskant.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Dies beinhaltet u. a. die eingebetteten sozialen Medien, aber auch ein Trackingtool, welches uns Auskunft über die Ergonomie unserer Webseite sowie das Nutzer*innenverhalten bietet. Wenn Sie auf "Alle Cookies akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Verwendung von technisch notwendigen Cookies sowie jenen zur Optimierung unserer Webseite zu. Weitere Informationen findet Sie in den "Cookie-Einstellungen".
Einstellungen verwalten
Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u.a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.