Axel Herrig
Axel Herrig
Axel Herrig studierte Gesang an der Musikhochschule Köln und schloss sein Studium 1992 mit Auszeichnung ab. Noch während des Studiums wurde er am Theater Achen engagiert, wo er über 30 Rollen in der Oper, Operette und Musical, wie z.B. die Rolle des Grafen Almaviva in „Die Hochzeit des Figaro“, die Titelrolle in „Marat“, Hans Scholl in „Die weiße Rose“ und Figaro im „Barbier von Sevilla“ sang. Ebenfalls in Achen im Teatro Arriaga Bilbao spielte er den Ping in „Turandot“. Zuletzt spielte er die Hauptrolle in Paul Hindemiths Oper „Neues vom Tage“. Musicalerfahrung sammelte er als Phädra und Mercedes in „La Cage aux Folles“, als Sergeant Lefèvre in „Catharine“ und als Aladdin in „Aladdin“. 2000 führte ihn sein Weg nach Berlin ans Theater des Westens. Von hier aus spielte er die Hauptrolle
( Falco ) im Musical Falco meets Amadeus in Berlin, München, Wien, Graz, Operhaus auf der Seebühne Klagenfurt. 2001 wurde er vom Online-Magazin „Da Capo“ zum besten männlichen Musicaldarsteller des Jahres gewählt. Er war am Theater Kurfürstendamm in der Revue „Männer“ und in der Deutschlandpremiere der Komödie „Rendevouz nach Ladenschluss“ zu sehen. Neben Auftritten in TV-Shows ( Verstehen Sie Spaß, Flitterabend, RTL-Chatshow, NDR-Talkshow, Austropopchart usw.) spielte Herrig in verschieden Fernseh-Produktionen ( „Abschnitt 40“, „Die beiben Profis“ ). Seine klassische Ausbildung stelle er im Frühjahr 2004 wieder unter Beweis, in dem er in der szenischen Weltaufführung der Oper Malpopita von Walter Göhr an der Komischen Oper Berlin die Partie des Piet Hein sang. Im Mai 2004 veröffentlichte er seine erste eigene Single „Falco`s Meinung“, gefolgt von einer eigenen Interpretation seiner liebsten Falcosongs mit dem Titel: „HERRIG MEETS HÖLZL“.
Seine Liebe zu der Musik der 80ziger Jahre manifestierte er als Gründungsmitglied der Band: EIGHTIES-4-EVER.