Leyb Elias wird 1997 geboren und wächst zwischen Nürnberg, Hamburg und Basel auf. Dej besucht von 2016 bis 2020 die Otto-Falckenberg Schule in München. Es folgt ein Festengagement am Stadttheater Würzburg. Bis zur Spielzeit 25/26 arbeitet dej freiberuflich, vor allem in Film, Fernsehen und Synchron in Berlin, und gastiert an Theatern. Projekte führen Leyb Elias beispielsweise ans Oldenburgischen Staatstheater („Saal 600“), Altonaer Theater Hamburg („Das Tagebuch der Anne Frank“), die Komische Oper („Messias“), sowie das Deutsche Theater („Sneaker oder was bleibt uns übrig“) in Berlin. Als Synchronsprecher*in leiht dej unter anderem Penelope Featherington in „Bridgerton“ oder Holly Short in „Artemis Fowl“ deren Stimme. Dej arbeitete bereits mit Georgette Dee, Michael Schachermaier, Laura Fischer, Maggie Peren, Kevin Barz, Damiano Michieletto u.v.m. Neben deren schauspielerischer Tätigkeit ist Leyb Elias politisch aktiv und arbeitet an Projekten für mehr Sichtbarkeit von Intersektionalität und Diversität. Seit der Spielzeit 25/26 ist Leyb Elias festes Ensemblemitglied am Staatstheater Hannover.


Erste Liebe?
Musik.

Letztes Risiko?
Das Umsteigen bei der Deutschen Bahn. weniger